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Bildung

Kindergarten

Allgemeiner Kindergarten  - Leitung Anita BODOR

Haus der Kinder – Kindergarten
Theißstraße 1, 2460 Bruckneudorf
Tel: 0650/3709577
Email:
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Öffnungszeiten:

 

Montag bis Freitag von 7.00 - 17.00 Uhr
3 verschiedene Besuchszeiten:

7.00 - 12.00 Uhr

 

7.00 - 15.00 Uhr

 

7.00 - 17.00 Uhr

Aufnahmemodalitäten:

Für jedes Kind muss eine schriftliche Anmeldung durch die Erziehungsberechtigten erfolgen. Bevorzugt aufgenommen werden Kinder mit dem Hauptwohnsitz in der Großgemeinde Bruckneudorf bzw. Kaisersteinbruch und Kinder, die altersmäßig dem Schuleintritt am nächsten sind. Termine zur Anmeldung im Haus der Kinder telefonisch vereinbaren. Darüber hinaus ist bei verfügbaren Plätzen eine Einschreibung in den Kindergarten jederzeit möglich.

 

Ein Evidenzblatt mit den Daten des Kindes ist von den Erziehungsberechtigten bei der Einschreibung auszufüllen, benötigt wird außerdem ein Nachweis in dem die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Kindes von einem Arzt bestätigt wird.

 

Eine Abmeldung vom Kindergarten kann monatlich erfolgen.

 

5 Gruppen:                                                                                                                            

  • 5 Familiengruppen (3 – 6 jährige Kinder )                                                                                                
  • 2 Krippengruppen ( 1 – 3 jährige Kinder)

 

Beiträge:

  • KRIPPE
  • Pro Mittagessen € 3,80    
  • KINDERGARTEN
  • Pro Mittagessen € 4,00
  • Gabelfrühstück bzw. Jause a € 1,10
  • Materialbeitrag pro Monat € 8,-- (11x im Jahr)

 

Ferienregelung:       Hauptferien 3 Wochen      Betriebssperre (3 Wochen vor Schulbeginn)

Allerseelen

Weihnachtsferien

Osterferien

 

Grundsätzlich sind alle Kinder für September bis Juli (11 Monate pro Jahr) angemeldet, im Sommerbetrieb (eingeschränkter Betrieb) ist eine eigene Anmeldung erforderlich.

 

 

Das „Haus der Kinder“ Bruckneudorf sieht sich als familienergänzende und –unterstützende Einrichtung, die jedes Kind als individuelle Persönlichkeit sieht und dort abholt, wo es in seiner Entwicklung steht.

Kinder sind von Natur aus neugierig und wissensdurstig, haben Freude am Entdecken und Erforschen und sind stolz, das Gelernte präsentieren zu können. Dazu bieten wir die optimalen Rahmenbedingungen, damit sich jedes Kind gemäß seinen Anlagen bestmöglich entfalten kann.

Gemäß den nachfolgenden angeführten Grundlagen versuchen wir alle individuell, die uns anvertrauten Kinder bestmöglich und mit viel Engagement und Fingerspitzengefühl in ihrem „Hineinwachsen“ in unsere Gesellschaft zu begleiten und zu unterstützen.

 

Bildungs- und Erziehungsziel und pädagogische Schwerpunkte

Selbstkompetenz:

  • Selbstwertgefühl
  • Selbstwirksamkeit
  • Selbständigkeit
  • Selbstbehauptung
  • Widerstandsfähigkeit
  • Eigenes Verhalten verstehen und steuern
  • Neugier
  • Motivation
  • Ausdauer
  • Problemlösefähigkeit
  • Emotionalität
  • Merkfähigkeit

 

Soziale Kompetenz:

  • Kommunikation
  • Kooperation
  • Werthaltung
  • Achtsamkeit
  • Verantwortungsübernahme
  • Hilfsbereitschaft
  • Einordnung in die Gemeinschaft

 

Sachkompetenz:

  • Lernen zu lernen
  • Differenzierung und Integration von Wahrnehmungserfahrungen
  • Logisches Denken/Querdenken
  • Lernen in Sinnzusammenhängen
  • Umgang mit Komplexität
  • Forschendes Lernen
  • Fantasie
  • Anwendung von Wissen
  • Entwicklung von Symbolverständnis

-          Erfassen von Zeitstrukturen

 

Die Entwicklung von Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz bildet die Grundlage für:

  • Sprache
  • Musik
  • Bewegung/Motorik
  • Ethik und Religion
  • Ästhetische, gestalterische und kulturelle Bildung
  • Kreativität
  • Medien
  • Körperbewusstsein/Gesundheit
  • Mathematik
  • Naturwissenschaft, Technik und Umwelt
  • Spiel
  • Wahrnehmung
  • Erschließung der Lebenswelt/Lebenspraxis

 

Wir Pädagoginnen schaffen geeignete Lernvoraussetzungen, geben anregende Lernimpulse, bieten lustvolle Lernsituationen, indem wir uns an den bisherigen Lernsituationen des Kindes orientieren. Damit regen wir Lernprozesse an und eröffnen neue Verstehens-, Urteils- und Handlungsmöglichkeiten. Wir orientieren uns dabei an jenen Formen und Methoden des Lernens, die den Kindergartenkindern in ihrer individuellen Lebensphase entsprechen. Dieses erfolgt durch:

-                 Spiel

-                 „Arbeit“

-                 Entdecken und Erforschen

-                 Handeln und Reflektieren

-                 Gestalten

-                 Beobachten und Nachahmen

 

 

 

 


 

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